Haha, das ist mal eine geile Geschichte, die sich in St. Pölten ereignet hat. Ein St. Pöltner Mietwagenunternehmer legte 999.999 Kilometer mit seinem Skoda Superb zurück und auf der Autobahnraststation Alland sprang kurz bevor der Kilometerzeige auf die magische Million um. Jetzt fragen sich alle, was danach passierte, als der Skoda die Millionen Kilometer geschafft hat. Die enttäuschende Antwort: NICHTS!
Die Tachoanzeige sprang einfach auf „—.—“ um und weigerte sich fortan, weiterzuzählen. Was ärgerlich für den Mietwagenunternehmer ist, denn so kann er kein Fahrtenbuch mehr führen und kann den Skoda nur mehr privat verwenden.
Beeindruckt an der Geschichte ist definitiv, dass der Skoda zehn Jahren ohne Unfall oder technische Probleme die eine Million Kilometer geschafft hat. Was auch für Skoda eine tolle Werbung ist. Aber offensichtlich hat niemand bei Skoda daran geglaubt, ansonsten hätte man sich etwas für die magische Schallmauer überlegen können. Ein Easter Egg verbauen können oder was weiss ich. Naja, schade, aber dennoch gute Werbung für den tschechischen Autokonzern. Erinnert mich ein wenig an die Folge von „Eine schrecklich nette Familie“ mit Al Bundy, wo er auch geschafft hat mit seinem Dodge über eine Million Kilometer (bzw in seinem Fall glaube ich waren es Meilen) zurückzulegen.
Die ganze Geschichte kann man hier auf der Heute.at nachlesen.